Freitag, 22. Juli 2011

Elegant durch die kalte Jahreszeit

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Die neue Herbst/Winter Kollektion des Schweizer Damenschuh-Labels Lele PyP besticht einmal mehr durch individuelles, frisches Design, so dass auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nicht auf Eleganz verzichtet werden muss.
Die Herbst/Winter Kollektion von Lele PyP reflektiert die wunderschöne Stimmung der Herbst- und Winterzeit: Das prächtige Farbenspiel des Laubs und beispielsweise die besondere Struktur von Tannennadeln dienten als Inspiration für das Design und die Lederverarbeitung. „Diese Kulisse bildet den Hintergrund für unsere neue Kollektion, die sich den Farben und Mustern der Natur dieser Jahreszeit annimmt und sie in Form von Ballerinas, Pumps, Ankle Boots und Stiefeln neu interpretiert“, erklärt die Designerin Stephanie Müller Knab. Die langen Winternächte spiegeln sich in Dunkelblau und Nachtschwarz wieder. Warme Erdtöne mischen sich mit knalligem Rot und Gelb. Für extravagante Kontraste sorgen Modelle aus metallisiertem Leder mit Croco-Muster und goldig oder silbrig glänzenden Reissverschlüssen. Den winterlichen Witterungsbedingungen gerecht ist die neue Kollektion mit teils breiteren Absätzen, rutschfesten Sohlen mit Profil für den ersten Schneefall und gefütterten Stiefeln mit kuscheligem Wollfell. Mit einer eigenen Handschrift im Design und viel Liebe zum Detail führt die Designerin Stephanie Müller Knab ihren unverkennbaren Stil weiter aus. Charakteristisch für die neue Kollektion ist auch das neu interpretierte Fischgratmuster, welches sich in verschiedenen Modellen wieder findet. Auffallend ist auch die breite Auswahl an Ankle Boots – mit flachem oder mittelhohem Absatz für den Alltag bis hin zu ausgefallenen und delikaten High Heels für den Abend. Weiblichkeit, Exklusivität und zeitlose Eleganz gepaart mit fein dosierter Extravaganz – das sind die Schlagworte, die für Lele PyP stehen – egal in welcher Jahreszeit. Auch dem Tragekomfort wird höchste Achtung geschenkt, um die perfekte Balance zwischen Komfort und Optik zu erreichen und auf diese Weise kleine Kunstwerke für die Füsse zu kreieren.
www.lelepyp.com

„Lebe jeden Tag, als ob es der letzte wäre …“

Wer diesen Spruch gesagt hat, weiß ich nicht und mir ist auch nicht danach, herauszufinden wer ihn kwasi "erfunden hat", doch es gibt in den letzten Jahren – umständehalber – immer wieder Tage, an denen ich über den Sinn dieser Worte mehr nachdenke, als es vielleicht gut tut. Oder auch nicht?

Wie würde ich leben wollen, könnte ich wählen wie bei der netten Fee im Märchen?

Es wären leise Wünsche. Kleine. Und die meisten Wünsche müsste ich mir gar nicht wünschen, denn entweder brauche ich das Gewünschte nicht oder ich habe es bereits. Außer einen Wunsch den mir niemand erfüllen kann. Ja... ein Wunsch der nie in Erfüllung gehen wird weil die Zeit des Lebens abgelaufen ist und die niemand zurück holen kann. Aber zum Beispiel das stumme gegenseitige Verstehen, das nur Seelenpartner miteinander teilen können. Ansonsten wünschte ich mir, meine Zeit nicht mehr mit Unsinn (seien es unerlässliche Diskussionen/Debatten/Nervereien mit dumpfbackigen, hirnlosen Menschen, denen ich normalerweise aus den Weg gehen würde) verbringen zu müssen. Ich wünschte mir, in Ruhe „mein Ding“ arbeiten und leben zu dürfen. Verständnis dafür zu sein wie und was ich bin. Sein zu dürfen – mit mir alleine, mit meinen Lieben und mit einer Handvoll Menschen, die es wahrhaft verdienen, Freunde genannt zu werden. Mehr brauche ich (fast) nicht.

Nun: Ist das unbescheiden?

Oder anders gefragt: Was würden Sie sich wünschen, stünde die Fee vor Ihnen?

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